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  • Ladetechnik

    Ladetechnik

Sie entspricht den Normen zur Interoperabilität ISO 15118, DIN 70121, OCPP 1.6 und genügt den Anforderungen von CE-Kennzeichnung und EMV. 61000-6-2, 61000-6-4, IEC 61851, IEC 61000.

Irizar bietet seinen Kunden je nach möglichen Leistungs-, Betriebs- und Platzerfordernissen unterschiedliche Lösungen an.

Aufladung im Busdepot

Gewohnt und einfach – Ein Combo-2-Ladekabel wird manuell oder per Kontaktarm automatisch mit dem Fahrzeug verbunden. So können die Fahrzeuge mit Niederspannung geladen werden. Die verfügbare Leistung liegt zwischen 50 kW und 150 kW, sowohl für die Innen- als auch für die Außenanwendung. Diese Ladeform gewährleistet die Funktionstüchtigkeit und Langlebigkeit der Akkus.

Kontaktarme in Bushangars

Kontaktbrücken im Hangar für die langsame Aufladung am Ende der Betriebszeit (Bottom-up- und Top-Down-Installation) werden für einen vollautomatischen Ladevorgang bereitgestellt. Dadurch lassen sich herkömmliche Betreibersysteme mit manuellen Anschlüssen an Stromausgängen ersetzen. Der automatisierte Kontakt ermöglicht die sofortige Ladung der Fahrzeuge. Kabel müssen nicht mehr am Boden verlegt werden, wodurch diese Alternative auch ein Plus an Arbeitssicherheit liefert.

Intelligente Ladestation

Eine personalisierte Steuereinheit zum effizienten Management aller Bedingungen/Einschränkungen beim Ladevorgang im Busdepot. Das System identifiziert die unterschiedlichen Ladeanforderungen für die Fahrzeugflotte und optimiert die erforderliche Gesamtleistung. Unsere intelligenten Ladesysteme sind Lösungen mehrerer Marken.

Zwischenladung

Empfiehlt sich bei Fahrzeugen mit geringerer Reichweite, die auf der Strecke nachgeladen werden müssen, was einen 24/7-Betrieb ermöglicht. Die Ladung erfolgt auf der Strecke und zusätzlich im Bushangar. Die Platzierung der Ladestationen erfolgt jeweils am Linienanfang oder -ende an strategischen Punkten der Stadt, sodass die Ladung mehrerer Busse oder Linien möglich ist. Die Leistung der Ladestationen liegt zwischen 450 kW und 600 kW.

Dachinstallation des Kontaktarms

Das System ist an einen im Fahrzeugdach installierten Mechanismus und eine mit der Ladestation verbundene, strukturintegrierte Kontaktbrücke gekoppelt. Der Kontaktarm wird bei Bedarf ausgefahren und stellt die Verbindung zur Ladestation her. Sein modernes reduktionistisches Design passt voll und ganz ins Stadtbild.

Invertierter Kontaktarm

In diesem Fall ist der bewegliche Teil des Kontaktarms in die Säule der Ladeinfrastruktur integriert. Das Fahrzeug benötigt zum Laden nur ein komplementäres Bauteil. Das Fahrzeug wird in wenigen Minuten geladen.